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Geothermiebohrungen: 30 Millionen Euro sollen Staufen stützen

Seit einer Geothermiebohrung "zerbricht" die Stadt unaufhaltsam. Jetzt gibt es Finanzhilfen vom Land.

21.03.2014 UPDATE: 21.03.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Finanzhilfe beschlossen: Städtetagspräsidentin Barbara Bosch, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Staufens Bürgermeister Michael Benitz. Foto: dpa
Von Jürgen Ruf

Staufen. Die Stadt bewegt sich. Und es gibt niemanden, der sich darüber freuen mag. Seit knapp sieben Jahren leidet Staufen vor den Toren Freiburgs unter den Folgen einer missglückten Geothermiebohrung. Weil die Erde in Bewegung ist, gehen Risse durch die malerische Stadt. Rund 270 Gebäude sind beschädigt. Baden-Württembergs Landesregierung und andere Kommunen helfen jetzt mit

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