AfD bietet Boris Palmer "politisches Asyl"
Applaus von falscher Seite für den Tübinger Grünen - Scharfe Kritik in eigener Partei

Das "Enfant terrible" der Grünen: Boris Palmer. Foto: dpa
Stuttgart/Tübingen. (lsw) Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer weicht trotz innerparteilicher Kritik nicht von seiner Linie in der Debatte um die richtige Flüchtlingspolitik ab. Er forderte eine offene Diskussion über grundsätzliche Weichenstellungen. Die CDU bescheinigte den Grünen chaotische Zustände und fordert ein Machtwort von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne).
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