Plus Kretschmann zum "Radikalenerlass"

Linke Studienzeit war "größte Verirrung meines Lebens"

Offener Brief vom Ministerpräsidenten: "Irren muss im demokratischen Staat erlaubt sein". Betroffenen spricht er sein Bedauern aus. Ein Gespräch ist am 8. Februar geplant.

19.01.2023 UPDATE: 19.01.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
„Die größte Verirrung meines eigenen Lebens“, nennt Winfried Kretschmann heute seine Zeit im „Kommunistischen Bund Westdeutschland“. Als ihm selbst damals ein Berufsverbot drohte, wurde in Blättern wie der „Kommunistischen Volkszeitung“ („Ortsbeilage Stuttgart“, 16.10.1975) zur Solidarität aufgerufen. Quelle: Materialien zur Analyse von Opposition/MAO

Von Sören S. Sgries und Jens Schmitz, RNZ Stuttgart

Stuttgart/Heidelberg. Fünf Seiten lang ist sie geworden, die Stellungnahme des Ministerpräsidenten zum "Radikalenerlass". Und wenn man sich allein die Zeit ihrer Genese anschaut, dürften es wohl gründlichst durchdachte Zeilen sein, die Winfried Kretschmann jetzt als "Offenen Brief" an die Betroffenen verschickte.

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