NSU-Ausschuss ruft Mord an Polizistin Kiesewetter noch einmal auf
Anwältin hatte Spekulationen um die angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der Polizistin befeuert

Ungereimtheiten in den Ermittlungsakten will das ARD-Magazin "Report Mainz" im Fall der ermordeten Polizistin Kiesewetter auf der Theresienwiese gefunden haben. Außerdem - so die Behauptung - sollen Handydaten zu islamistischen Terroristen existieren. Foto: Endres
Heilbronn/Stuttgart. (dpa/lsw) Der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag ruft am Montag (13.45 Uhr) noch einmal das Thema Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter auf. Einzige geladene Zeugin ist eine Anwältin, die den Namen ihrer Kontaktperson nennen soll.
Sie hatte am 20. März 2017 öffentlich Spekulationen um die angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der
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