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Im Lockdown zeigten 40 Prozent der Studierenden depressive Syndrome

Ein Jahr später fragte das Team um Prof. Holm-Hadulla erneut nach und stellte fest "den Studierenden geht es deutlich besser".

27.09.2022 UPDATE: 27.09.2022 06:00 Uhr 4 Minuten, 31 Sekunden
Depression
Die Krisen der Zeit hinterlassen Spuren bei der seelischen Gesundheit von Millionen Menschen. (Symbolbild)
Interview
Interview
M. Holm-Hadulla
Psychiater, Psychotherapeut und Psychoanalytiker

Von Sören S. Sgries

Heidelberg. Wie steht es eigentlich um das Wohlbefinden der Studierenden, fragte der Psychiater, Psychotherapeut und Psychoanalytiker Rainer M. Holm-Hadulla erstmals im Mai 2021, nach anderthalb Jahren Corona-Lockdown. Die Antworten auf einen Onlinefragebogen brachten beunruhigende Ergebnisse: Rund 40 Prozent der Studierenden zeigten depressive

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