Im Lockdown zeigten 40 Prozent der Studierenden depressive Syndrome
Ein Jahr später fragte das Team um Prof. Holm-Hadulla erneut nach und stellte fest "den Studierenden geht es deutlich besser".



Psychiater, Psychotherapeut und Psychoanalytiker
Von Sören S. Sgries
Heidelberg. Wie steht es eigentlich um das Wohlbefinden der Studierenden, fragte der Psychiater, Psychotherapeut und Psychoanalytiker Rainer M. Holm-Hadulla erstmals im Mai 2021, nach anderthalb Jahren Corona-Lockdown. Die Antworten auf einen Onlinefragebogen brachten beunruhigende Ergebnisse: Rund 40 Prozent der Studierenden zeigten depressive
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