EVP-Kandidat Weber irritiert mit Ablehnung von Nord Stream 2
Wahlkampfauftakt mit einem Paukenschlag: Zu Beginn seiner Kampagne bezieht der deutsche EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber bei einem heiklen Thema Stellung - und kommt damit Kanzlerin Angela Merkel in die Quere.
Berlin (dpa) - Zum Auftakt des Europawahlkampfs hat der konservative Spitzenkandidat Manfred Weber mit seiner Ablehnung der Ostseepipeline Nord Stream 2 Irritationen ausgelöst. Die SPD warf ihm "energiepolitisches Irrlichtern" vor.
"Wer Nord Stream 2 in Frage stellt, macht sich von amerikanischem Fracking-Gas abhängig oder will die Atomkraft wieder beleben", sagte SPD-Fraktionsvize
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