Nebenklage setzt Schlussvorträge im Halle-Prozess fort
Viele der Menschen, die der Attentäter von Halle töten wollte, haben sich als Nebenkläger am Prozess beteiligt. Knapp drei Wochen vor der geplanten Urteilsverkündung bekommen sie im Hauptverfahren um den rechtsterroristischen Anschlag noch ein mal das Wort.
Magdeburg (dpa/sa) - Im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle soll die Nebenklage ihre Schlussvorträge fortsetzen. 45 Überlebende und Hinterbliebene haben sich der Anklage angeschlossen, sie werden von 21 Anwältinnen und Anwälten vertreten.
Zehn davon plädierten bereits am Dienstag und ließen dabei auch ihre Mandanten zu Wort kommen. In den Plädoyers der übrigen elf
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