Plus Rechtsterroristischer Anschlag

Nebenklage setzt Schlussvorträge im Halle-Prozess fort

Viele der Menschen, die der Attentäter von Halle töten wollte, haben sich als Nebenkläger am Prozess beteiligt. Knapp drei Wochen vor der geplanten Urteilsverkündung bekommen sie im Hauptverfahren um den rechtsterroristischen Anschlag noch ein mal das Wort.

02.12.2020 UPDATE: 02.12.2020 04:48 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Prozess
Der angeklagte Stephan Balliet wird zu Beginn des 22. Prozesstages am 1. Dezember von Justizbeamten in den Verhandlungssaal geführt. Foto: Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa

Magdeburg (dpa/sa) - Im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle soll die Nebenklage ihre Schlussvorträge fortsetzen. 45 Überlebende und Hinterbliebene haben sich der Anklage angeschlossen, sie werden von 21 Anwältinnen und Anwälten vertreten.

Zehn davon plädierten bereits am Dienstag und ließen dabei auch ihre Mandanten zu Wort kommen. In den Plädoyers der übrigen elf

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