AfD-Spitze distanziert sich von Parteijugend
Die AfD-Spitze bemüht sich, eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz zu verhindern. Gleichzeitig tauchen immer mehr unappetitliche Chats aus dem Dunstkreis der Parteijugend auf. Mitglieder hetzen gegen Flüchtlinge und Regierungsmitglieder.
Berlin (dpa) - Die AfD zieht in der Affäre um Rechtsradikale in ihrer Jugendorganisation jetzt die Notbremse.
Der Parteivorstand erklärte nach einer Telefonkonferenz: "Mit Abscheu nimmt der Bundesvorstand der Alternative für Deutschland menschenverachtende Einzeläußerungen von Mitgliedern der Jungen Alternative (JA) zur Kenntnis. Er erwartet von der JA, dass sie sich unverzüglich von
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+