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Lübcke-Mord: Angeklagter bestreitet Verkauf der Tatwaffe

2019 wurde der CDU-Politiker Walter Lübcke vor seinem Haus erschossen. Ein heute 66-Jähriger soll dem späteren Mörder Jahre zuvor die Waffe verkauft haben. Zu Prozessbeginn in Paderborn bestreitet das sein Verteidiger.

05.01.2022 UPDATE: 05.01.2022 11:28 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
Lübcke-Mord
Der Angeklagte (l.) sitzt neben seinem Verteidiger Ashraf Abouzeid im Schwurgerichtssaal vom Landgericht Paderborn. Foto: Friso Gentsch/dpa

Paderborn (dpa) - Gut zweieinhalb Jahre nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat ein angeklagter 66-Jähriger bestritten, die Tatwaffe an den späteren Mörder verkauft zu haben. Sein Mandant Elmar J. weise den Vorwurf der fahrlässigen Tötung des CDU-Politikers Lübcke entschieden zurück, sagte dessen Verteidiger Ashraf Abouzeid am Mittwoch zu Prozessbeginn am Landgericht

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