KSK: Umgang mit Munition auch Vertrauenssache
Mit Munition wurde beim Kommando Spezialkräfte (KSK) nicht gespart. Das System auch auf Vertrauen. Gerechtfertigt war dies aber wohl nicht immer, wie die Erkenntnisse in einem Leipziger Prozess zeigen.
Leipzig (dpa) - Im Prozess um das Waffenversteck eines Elitesoldaten aus Sachsen hat ein Offizier Unregelmäßigkeiten bei der Munitionsausgabe während Gefechtsübungen des Kommandos Spezialkräfte (KSK) eingeräumt.
Es habe Schießen gegeben, bei denen die vorgeschriebene Trennung zwischen dem Leitenden der Übung und dem Herausgeber der Munition augenscheinlich nicht erfolgt sei, sagte am
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