Rechtsextreme Vorfälle: KSK-Kompanie soll aufgelöst werden
Für das Kommando Spezialkräfte ist es die letzte Chance zur Bewährung. Die Verteidigungsministerin legt ein drastisches Reformkonzept vor. Die Elitetruppe soll sich entscheiden, ob sie Teil des Problems oder Teil der Lösung sein will.
Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr nach einer Serie rechtsextremistischer Vorfälle grundlegend umstrukturieren und teilweise sogar auflösen.
Bis zum 31. Oktober soll die Elitetruppe Zeit bekommen, sich zu bewähren. Gelingt das nicht, droht die komplette Auflösung. Das Verteidigungsministerium
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