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Gewerkschaften fordern 5 Prozent mehr für Landesbeschäftigte

Geschlossene Kitas, ausgefallener Unterricht, verschobene Operationen - so war die vergangene Tarifrunde für Landesbeschäftigte zu spüren. Nun stehen die Zeichen wieder auf "Krawall".

26.08.2021 UPDATE: 26.08.2021 03:48 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Verdi
Die Gewerkschaften wollen einen Ausgleich für die Belastungen der Beschäftigten in der Pandemie herausholen. Foto: Paul Zinken/dpa

Berlin (dpa) - Die Gewerkschaften fordern 5 Prozent mehr Gehalt für die rund eine Million Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder.

Zugleich verlangen Verdi und der Beamtenbund dbb einen Mindestbetrag von 150 Euro monatlich. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Das teilte die Gewerkschaften Verdi und dbb am Donnerstag in Berlin mit. Angesichts der besonderen Belastungen in

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