Spahn sieht "Ruhe vor dem Sturm"
Der Bevölkerung wird viel zugemutet, um das Coronavirus in Schach zu halten. Die allermeisten finden die weitreichenden Kontaktsperren sinnvoll. Gesundheitsminister Spahn schwört auf weitere Anstrengungen ein.
Berlin (dpa) - Im Kampf gegen das Coronavirus geht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) von weiter steigenden Belastungen für Ärzte und Pfleger aus. "Noch ist das die Ruhe vor dem Sturm", sagte Spahn am Donnerstag in Berlin.
"Keiner kann genau sagen, was in den nächsten Wochen kommt." Daher sei es weiterhin nötig, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Neue Maßnahmen gibt
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