Der Osten kommt voran - aber viele Menschen veränderungsmüde
30 Jahre nach der Wende hinkt der Osten dem Westen wirtschaftlich weiter hinterher, auch wenn es Fortschritte gibt. Viele Menschen aber sind unzufrieden. Der Ostbeauftragte der Regierung warnt davor, die Menschen zu überfordern - und vor "Geschichtsklitterung".

Berlin (dpa) - 30 Jahre nach der Wende sieht die Bundesregierung deutliche Fortschritte beim wirtschaftlichen Aufholprozess im Osten - es gibt aber weiter große Probleme.
Viele Bürger meinten nach wir vor, dass der Osten kollektiv und individuell benachteiligt werde, sagte der Ostbeauftragte der Regierung, Christian Hirte, am Mittwoch in Berlin. Angesichts einschneidender Umbrüche mit
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