Schwarz-rote Pläne könnten teuer werden
Ökonomen kritisieren vor allem die geplante Ausweitung der "Mütterrente" - DIW: Kann die Rentenlücke nicht schließen

Rente mit mindestens 63?: Marijan Murat/dpa
Berlin/Heidelberg. (hol/dpa) Was genau Union und SPD mit der Rente vorhaben, ist noch nicht klar. In ihrem Sondierungspapier haben die wahrscheinlichen Koalitionspartner aber drei Punkte festgehalten. Dort heißt es unter anderem: "Wir werden die Alterssicherung für alle Generationen auf verlässliche Füße stellen. Deshalb sichern wir das Rentenniveau." Ein abschlagsfreier Renteneintritt nach 45
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+