Wie eine Selbstverbrennung Polen schockiert
Nach dem Tod eines 54-Jährigen geben sich Opposition und PiS-Regierung gegenseitig die Schuld

Auch nach einem Monat stehen immer noch Kerzen vor dem Kulturpalast in Warschau. Dort hatte sich Piotr S. das Leben genommen. Foto: dpa
Von Natalie Skrzypczak
Warschau. An die Selbstverbrennung von Piotr S. vor dem Warschauer Kulturpalast erinnern einen Monat nach der Tat noch einige Dutzend davor aufgestellte Grablichter. "Wacht auf, es ist noch nicht zu spät", hat jemand auf die grauen Stufen an jene Stelle geschrieben, an der sich der 54-jährige Pole im Oktober selbst angezündet hatte - aus Sicht vieler
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