Nils Schmid menschelt - und die Partei belohnt ihn dafür
93,4 Prozent bei der Kür zum SPD-Spitzenkandidaten - An der CDU lässt er kein gutes Haar

Die Familie als Trumpf: SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid zeigte sich nach der Wahl mit Ehefrau Tülay. Foto: dpa
Von Sören S. Sgries
Singen. Mit seinem Ministerpräsidenten offen zu konkurrieren, wäre ein hoffnungsloses Unterfangen. Das weiß SPD-Chef und Vize-Regierungschef Nils Schmid. Und so verzichtet er wohlweislich darauf, den Grünen Winfried Kretschmann auch nur andeutungsweise in seiner Rede auf dem Singener Landesparteitag zu erwähnen. So weit, so erwartbar. Doch was wirklich überrascht:
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+