Folter gehört in vielen Ländern zum Alltag
Bilanz von Amnesty International

Von Jutta Schütz
Berlin. Bügeleisen, Bohrmaschine und eine Autobatterie stehen auf dem "Verkaufstresen". Auch Zigaretten, feine Nadeln und ein Seil werden symbolisch angeboten. Mit solchen Dingen aus dem Alltag werden Gefangene oder Festgenommene in Mexiko, Marokko, Mali, Nigeria, Usbekistan oder Somalia gefoltert und verstümmelt, wie eine Ausstellung der Menschenrechtsorganisation
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