Die Angst des Patienten vor der Organspende
Manipulationen und Fehler bei Organspenden haben die Bürger tief verunsichert. Die Spendenbereitschaft ging zurück. Doch den Bürger schrecken auch Grauzonen bei der Hirntoddiagnose.
Von Ruppert Mayr
Berlin. (dpa) Ist der Hirntod ein "sicheres Todeszeichen"? Und reicht dies, um Organe entnehmen zu können? Der Deutsche Ethikrat versuchte am Dienstag in Berlin Orientierung in der Debatte um diesen sehr umstrittenen Grenzbereich zu geben. Doch auch in der Stellungnahme dieses hoch qualifizierten Beratergremiums zu "Hirntod und Entscheidung zur Organspende" spiegelte
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