Für Aktivistin Nina Passian stärkt Repression "letztlich den Widerstand"
Die in Heidelberg lebende Exil-Iranerin kritisiert das Mullah-Regime scharf und lehnte den Krieg dennoch ab.

Von Michael Abschlag
Heidelberg. Für Irans Opposition waren die letzten Wochen ein Wechselbad der Gefühle. Erst spitzte sich der Konflikt mit Israel dramatisch zu, dann flogen Raketen, schließlich griffen die USA in den Konflikt ein. Schließlich erklärte US-Präsident Donald Trump kurzerhand den "Zwölf-Tage-Krieg" für beendet – und lud den Iran zu neuen Atomverhandlungen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+