Unmögliche Friedensmission aus dem Exil?
Wie der China-Tibet-Konflikt das Leben des Dalai Lama prägt

Der 23 Jahre alte Dalai Lama (l.) bei der Ankunft in Indien, wohin er 1959 floh. Foto: dpa
Von Matthias Kehl
Heidelberg. Es ist der 17. März 1959, als Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama, damals 23-jährig aus seiner Heimat flieht. Chinesische Artilleriegeschosse waren unmittelbar in der Nähe von Norbulingka, dem Sommerresidenz-Palast des Dalai Lama eingeschlagen, sieben Tage nach dem Aufstand der Tibeter gegen die chinesische Regierung. Diese hatte angekündigt, nicht davor
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