Für die Krisenrepoterin muss es nicht immer das krasseste Bild sein
Die Krisenreporterin und Friedenspreisträgerin über die "Ethik des Erzählens". Was ist passiert, was kommt danach?

Von Daniel Bräuer
Heidelberg. Die Party am Stausee hat Carolin Emcke überfordert. Die Krisenreporterin war im Jahr 2002 in den irakischen Kurdengebieten unterwegs. Der Angriff der "Koalition der Willigen" deutete sich bereits an, und Emcke diskutierte mit der Volksgruppe, wie sie die mögliche Invasion sah. Krieg, alte Traumata, Giftgasangriffe des Saddam-Regimes – Themen
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