Afghanistan: Fast 300 tote Sicherheitskräfte in einer Woche
In Afghanisten wird offiziell von der blutigsten Woche seit fast zwanzig Jahren gesprochen: Trotz geplanter Friedensgespräche attackieren die radikal-islamischen Taliban fortlaufend die Repräsentanten des Staates.
Kabul (dpa) - Trotz geplanter Friedensgespräche sind in Afghanistan innerhalb einer Woche 841 Angehörige der Sicherheitskräfte getötet oder verwundet worden.
Wie der nationale Sicherheitsrat am Montag mitteilte, gab es in 32 der 34 Provinzen insgesamt 422 Angriffe der militant-islamistischen Taliban. Dabei seien 291 Soldaten und andere Sicherheitskräfte getötet und 550 verletzt worden.
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