Müller mahnt Hilfe für Sudan an: Keine Zeit zu verlieren
Knapp ein Jahr ist der Militärputsch im Sudan her, der Machthaber al-Baschir hinwegfegte. Das ostafrikanische Land ist auf dem Weg zur Demokratie. In dieser Woche kommt Bundespräsident Steinmeier zu Besuch. Entwicklungsminister Müller weiß, was das Land braucht.
Berlin/Khartum (dpa) - Auf seinem Weg in die Demokratie benötigt der Sudan aus Sicht von Entwicklungsminister Gerd Müller umgehend internationale Hilfe.
"Es darf keine Zeit verloren gehen", sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur vor einem Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in dem ostafrikanischen Staat. "Wir sind vorbereitet und wir starten sofort", betonte
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