Seit Jahresbeginn wurden mindestens 49 Journalisten getötet
Journalisten leben weltweit weiterhin gefährlich. Zwar war die Zahl der getöteten Medienleute dieses Jahr rückläufig. Doch manche vermeintlich friedlichen Länder sind so gefährlich wie Kriegsgebiete.
Berlin (dpa) - Mindestens 49 Journalisten und andere Medienschaffende wurden laut der Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) seit Jahresbeginn weltweit wegen ihrer Arbeit getötet - weit mehr als die Hälfte von ihnen in fünf Ländern: Syrien, Mexiko, Afghanistan, Pakistan und Somalia.
Zwar seien deutlich weniger Medienschaffende in bewaffneten Konflikten ums Leben gekommen als in
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