Plus Reporter ohne Grenzen

Seit Jahresbeginn wurden mindestens 49 Journalisten getötet

Journalisten leben weltweit weiterhin gefährlich. Zwar war die Zahl der getöteten Medienleute dieses Jahr rückläufig. Doch manche vermeintlich friedlichen Länder sind so gefährlich wie Kriegsgebiete.

17.12.2019 UPDATE: 17.12.2019 07:58 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Erinnerung
Mit Kamera und rot verschmierter Weste: Mit einer symbolischen Aktion erinnert eine Journalistin in Mexiko an die Ermordung eines Kollegen. Foto: Quetzalli Blanco/NOTIMEX/dpa

Berlin (dpa) - Mindestens 49 Journalisten und andere Medienschaffende wurden laut der Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) seit Jahresbeginn weltweit wegen ihrer Arbeit getötet - weit mehr als die Hälfte von ihnen in fünf Ländern: Syrien, Mexiko, Afghanistan, Pakistan und Somalia.

Zwar seien deutlich weniger Medienschaffende in bewaffneten Konflikten ums Leben gekommen als in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+