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Junta erhebt neue Korruptionsvorwürfe gegen Suu Kyi

In Myanmar sieht sich die entmachtete und festgesetzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi neuen Vorwürfen ausgesetzt. Ihr Anwalt findet sehr deutliche Worte, was er davon hält.

18.03.2021 UPDATE: 18.03.2021 10:28 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Nach dem Militärputsch in Myanmar
Teilnehmer mit nackten Oberkörpern nehmen an einem Protest teil und halten Schilder mit der Aufschrift «Free our Leader Aung San Suu Kyi» (Befreit unsere Anführerin Aung San Suu Kyi). Foto: Robert Bociaga/dpa

Yangon (dpa) - Die Militärjunta in Myanmar hat neue Korruptionsvorwürfe gegen die entmachtete und festgesetzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi erhoben.

Ein bekannter Geschäftsmann sagte im von der Armee kontrollierten Sender Myawaddy, er habe der 75-Jährigen seit 2017 über mehrere Jahre insgesamt 550.000 Dollar (460.000 Euro) gegeben. Dadurch habe er sich Vorteile für sein Unternehmen

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