Plus "Lügen" und "Verleumdung"

Intrigantenstadl Vatikan? Zwei Päpste im Clinch

Von "Verleumdung", "Lügen" und "Manipulation" ist die Rede. Der Skandal um die Äußerung von Ex-Papst Benedikt zum Zölibat nimmt eine absurde Wende. Auch wenn Ratzinger zurückrudert, das Drama zeigt: Zwei Päpste sind einer zuviel.

14.01.2020 UPDATE: 14.01.2020 15:58 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
Benedikt XVI.
Der Rücktritt Benedikts im Februar 2013 war der erste eines Papstes seit rund 700 Jahren. Das ist für die 2000 Jahre alte katholische Kirche eine neue Erfahrung. Foto: Daniel Karmann/dpa/Archiv

Rom (dpa) - Manchmal wird die Fiktion von der Realität eingeholt. In der Netflix-Produktion "Die zwei Päpste" belauern sich Benedikt XVI., dargestellt von Anthony Hopkins, und der spätere Papst Franziskus, verkörpert von Jonathan Pryce.

Es sind zwei Männer, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Hier der menschenscheue Intellektuelle aus Deutschland, der sich beim Klavierspiel und

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