Plus Hunderttausende auf der Flucht

Syrische Provinz Idlib: EU fordert Ende der Gewalt

Massive Luftangriffe in einer der letzten großen Rebellenprovinzen in Syrien haben zu einer neuen Massenflucht geführt. Die humanitäre Lage verschlimmert sich dramatisch. Aber einer bleibt: die Türkei.

29.12.2019 UPDATE: 29.12.2019 14:38 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Konflikt in Nordsyrien
Das Foto vom 21. Dezember zeigt ein bei einem Luftangriff zerstörtes Haus im Ort Sarakeb. Foto: Ghaith Al-Sayed/AP/dpa

Damaskus (dpa) - Angesichts der massiven Luftangriffe und der Verschlechterung der humanitären Lage in der syrischen Provinz Idlib hat die Europäische Union ein Ende der Angriffe gefordert.

Die Eskalation der Gewalt im Nordwesten Syriens durch die syrische Führung und ihre Verbündeten müsse aufhören, teilte ein EU-Sprecher mit. Die aktuelle Offensive beinhalte willkürliche Luftangriffe

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