Plus Gesichtserkennung

Amnesty: EU-Firmen liefern Überwachungstechnologie an China

In China rüsten die Behörden auf und überwachen etwa Angehörige der Uiguren mit modernsten Mitteln. Die dafür nötige Technologie stamme auch aus der EU, kritisiert Amnesty - und fordert Reformen.

21.09.2020 UPDATE: 21.09.2020 14:53 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Uiguren in Chinas autonomer Region Xinjiang
Ein Angehöriger der uigurischen Minderheit in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina geht vorbei an chinesischen Sicherheitskräften. Foto: Diego Azubel/epa/dpa

Brüssel (dpa) - Trotz der schwierigen Menschenrechtslage in China liefern Firmen aus der EU dem Land einem Bericht der Organisation Amnesty International zufolge Überwachungstechnologie.

"Damit riskieren sie, dass diese dort zu schweren Menschenrechtsverletzungen beiträgt", betonte Amnesty. Es handele sich unter anderem um Software zur Gesichts-, Verhaltens- und

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