Plus Ein Jahr nach dem Anschlag

Christchurch-Attentäter bekennt sich überraschend schuldig

Bislang hatte er sich in allen Punkten für unschuldig erklärt, nun gibt der Attentäter von Christchurch alles zu. Die Familien der 51 Toten und die Überlebenden sind erleichtert - und fragen sich: Was steckt hinter dem plötzlichen Sinneswandel?

26.03.2020 UPDATE: 26.03.2020 02:38 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Moschee
Die Al-Nur-Moschee in Christchurch. Am 15. März 2019 hatte der Attentäter in zwei Moscheen 51 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt. Foto: Christoph Sator/dpa

Christchurch (dpa) - "Yes, guilty" (Ja, schuldig): Rund ein Jahr nach dem verheerenden Terroranschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch hat sich der wegen des Attentats angeklagte Rechtsextremist überraschend schuldig bekannt.

Wortkarg, mit starrem Blick und augenscheinlich emotionslos gab der 29-jährige Australier Brenton Tarrant am Donnerstag per Videoschalte vor

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