Plus Deutscher "Aktionsplan"

Merkel fordert unverzügliches Ende der Gewalt in Belarus

Vor einem halben Jahr wurde in Belarus gewählt. Und das Ergebnis gefälscht, wie die Demokratiebewegung dort und viele Staaten inklusive Deutschland sagen. Seitdem protestieren die Menschen in Minsk und andernorts. Aus Berlin kommt demonstrativ Unterstützung.

06.02.2021 UPDATE: 06.02.2021 18:18 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel: «Deutschland und die Europäische Union werden die Verantwortlichen für die fortwährenden Menschenrechtsverletzungen in Belarus auch weiterhin zur Rechenschaft ziehen.». Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa-Pool/dpa

Berlin (dpa) - Ein halbes Jahr nach der von vielen Staaten nicht anerkannten Wahl in Belarus hat Kanzlerin Angela Merkel ein Ende der Gewalt gegen die dort friedlich protestierenden Bürger gefordert.

"Wir rufen die politische Führung in Minsk auf, die Repression unverzüglich zu beenden und die politischen Gefangenen freizulassen", sagte die CDU-Politikerin am Samstag in ihrer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+