Plus Demonstrationen gegen Junta

Nach Militärputsch in Myanmar: Schon mehr als 220 Tote

Mit aller Gewalt will das Militär in Myanmar den Widerstand brechen. Immer mehr politische Gegner und Journalisten werden verschleppt. Und die Zahl getöteter Demonstranten steigt.

19.03.2021 UPDATE: 19.03.2021 08:28 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Myanmar
Polizisten patrouillieren schwer bewaffnet auf einer Straße. Foto: Uncredited/AP/dpa

Yangon (dpa) - Die neue Junta in Myanmar geht weiter mit brutaler Gewalt und Inhaftierungen gegen politische Gegner, Demonstranten und Journalisten vor.

In der Nacht zum Freitag wurde ein weiteres prominentes Mitglied von Aung San Suu Kyis Regierungspartei Nationale Liga für Demokratie (NLD) festgenommen. Es handele sich um den Parteisprecher Kyi Toe, der seit dem Putsch die Medien im

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