Internetgiganten und Staaten wollen Online-Terror bekämpfen
Ein Terroranschlag mit Toten auf der Livestreaming-Plattform von Facebook - das soll es künftig nicht mehr geben. Branchenriesen stellen konkrete Schritte und Investitionen in Aussicht.
Paris (dpa) - Im Kampf gegen Terrorvideos im Netz haben Internetgiganten wie Amazon, Facebook oder Google und 17 Staaten ein internationales Bündnis geschmiedet.
Anlass für den "Christchurch-Gipfel" in Paris war der Terroranschlag in Neuseeland Mitte März mit 51 Toten. Der Täter übertrug seinen Angriff mit einer Helmkamera über Facebook zu großen Teilen live ins Internet. Davon gibt es
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