Plus Austritt am 31. Januar

EU-Kommission: Brexit-Verhandlungsfrist sehr knapp

Berichten zufolge will der britische Premier per Gesetz eine Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist ausschließen. Die Opposition und Brüssel zeigen sich besorgt. Schottlands Regierungschefin fordert unterdessen ein zweites Unabhängigkeitsreferendum im kommenden Jahr.

17.12.2019 UPDATE: 17.12.2019 12:18 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden
Boris Johnson im Wahlkampf
Boris Johnson im Wahlkampf. Foto: Ben Stansall/AFP POOL/AP/dpa

London/Brüssel/Edinburgh (dpa) - Der britische Premierminister Boris Johnson will Medienberichten zufolge eine Verlängerung der Übergangsphase nach dem Brexit gesetzlich ausschließen. Das berichtete unter anderem die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf Regierungsquellen.

Kritik daran kam umgehend von der Opposition und aus Brüssel. Durch den Schritt drohe ein

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+