EU-Kommission: Brexit-Verhandlungsfrist sehr knapp
Berichten zufolge will der britische Premier per Gesetz eine Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist ausschließen. Die Opposition und Brüssel zeigen sich besorgt. Schottlands Regierungschefin fordert unterdessen ein zweites Unabhängigkeitsreferendum im kommenden Jahr.
London/Brüssel/Edinburgh (dpa) - Der britische Premierminister Boris Johnson will Medienberichten zufolge eine Verlängerung der Übergangsphase nach dem Brexit gesetzlich ausschließen. Das berichtete unter anderem die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf Regierungsquellen.
Kritik daran kam umgehend von der Opposition und aus Brüssel. Durch den Schritt drohe ein
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