Der "American Dream" der Migranten aus Mittelamerika
Während US-Präsident Trump mit der Schließung der Grenze droht, sitzen in Tijuana Tausende Menschen und hoffen auf Asyl in den USA. Die meisten kennen das Land nur von Bildern aus dem Fernsehen und Erzählungen. Wie stellen sie sich die USA vor?
Tijuana (dpa) - Er ist der Antrieb, aber für viele doch so ungewiss: Der "American Dream", der Traum von einem Leben in den USA, hat Tausende Menschen aus Mittelamerika bis an die Grenze der Vereinigten Staaten gebracht.
Was er im Fernsehen über die USA gesehen habe, habe sehr hübsch ausgesehen, sagt der Honduraner Kevin González. "Große Gebäude, schöne Landschaften", sagt der 20-Jährige
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