Raserprozess: Staatsanwalt glaubt nicht mehr an Autorennen
Erst am vermutlich letzten Verhandlungstag im Raserprozess vor dem Landgericht Hagen tritt die Staatsanwaltschaft auf die Bremse. Der Vorwurf eines illegalen Autorennens wird fallen gelassen. Dennoch wird eine lange Haftstrafe gefordert.

Hagen (dpa) - Im Prozess gegen zwei mutmaßliche Raser aus Hagen geht die Staatsanwaltschaft nicht mehr von einem verabredeten illegalen Autorennen aus.
Am voraussichtlich letzten Verhandlungstag vor dem Landgericht Hagen beantragte der Anklagevertreter zwei Jahre und drei Monate Haft für den 34-jährigen Angeklagten sowie neun Monate Haft auf Bewährung für den 46 Jahre alten
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