21 Kinder in den US-Sturzfluten gestorben - weitere vermisst
Viele Eltern bangen noch, andere haben die schreckliche Gewissheit: Ihr Kind ist bei den Überschwemmungen in Texas gestorben. Die Behörden haben neue Angaben.

Kerrville (dpa) - Zwei Tage nach Beginn der heftigen Überschwemmungen in Texas werden immer mehr tote Kinder gefunden. Mindestens 21 Todesfälle von Kindern wurden nach Behördenangaben vom Sonntagmittag bestätigt. Hinzu kommen 38 Erwachsene, die bei den Sturzfluten starben - insgesamt gibt es mindestens 59 Tote. Nicht alle Leichen waren schon identifiziert. Immer noch wird nach Vermissten aus einem christlichen Sommercamp ("Camp Mystic") gesucht. US-Präsident Donald Trump schob mit einer Katastrophenfallerklärung weitere Bundeshilfen für das Gebiet an.
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