Frau vor Zug gestoßen: Richter schicken Täter in Psychiatrie
Unvermittelt und von hinten stößt der Täter eine 34-Jährige in Nordrhein-Westfalen vor einen einfahrenden Zug. Sie stirbt noch im Gleisbett. Die Richter sprechen von einer "verstörenden Tat".
Duisburg (dpa) - Kaum ist das Urteil gesprochen, blickt sich der Angeklagte in aller Ruhe um. Eine Regung ist nicht zu erkennen. Als die Wachtmeister ihn später in Handschellen aus dem Gerichtssaal führen, geht er fast schon gelassen mit.
Rund sechs Monate ist es her, dass der 28-Jährige auf dem Bahnhof im niederrheinischen Voerde eine Frau vor einen fahrenden Zug gestoßen hat. Ein
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