Sorge um Orca-Baby in Neuseeland wächst
Die Suche nach seiner Familie blieb bisher erfolglos. In der freien Wildbahn aber kann der Schwertwal nicht überleben. Bald muss eine Entscheidung getroffen werden.

Wellington (dpa) - Zehn Tage nach der Strandung eines Orca-Babys in Neuseeland wachsen die Sorgen um die Zukunft des kleinen Meeressäugers. Experten schließen nicht mehr aus, dass der Schwertwal, der auf den Maori-Namen Toa getauft wurde, eingeschläfert werden muss.
Die Suche nach der Herde blieb bisher erfolglos - auch wegen extrem schlechter Wetterbedingungen in den vergangenen Tagen,
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