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Sorge um Orca-Baby in Neuseeland wächst

Die Suche nach seiner Familie blieb bisher erfolglos. In der freien Wildbahn aber kann der Schwertwal nicht überleben. Bald muss eine Entscheidung getroffen werden.

21.07.2021 UPDATE: 21.07.2021 14:38 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
Orca-Baby
Das Orca-Baby hat seine Familie verloren. Foto: Ben Mckay/AAP/dpa

Wellington (dpa) - Zehn Tage nach der Strandung eines Orca-Babys in Neuseeland wachsen die Sorgen um die Zukunft des kleinen Meeressäugers. Experten schließen nicht mehr aus, dass der Schwertwal, der auf den Maori-Namen Toa getauft wurde, eingeschläfert werden muss.

Die Suche nach der Herde blieb bisher erfolglos - auch wegen extrem schlechter Wetterbedingungen in den vergangenen Tagen,

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