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Wirbel um angebliche SMS von Springer-Chef Döpfner

Die Reichelt-Affäre beschäftigt erneut den Medienkonzern Axel Springer. Ein Bericht will aus internen Nachrichten des Konzernchefs zitiert haben. Das alles kurz vor der Veröffentlichung eines Schlüsselromans.

13.04.2023 UPDATE: 13.04.2023 13:18 Uhr 3 Minuten, 41 Sekunden
Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner
Mathias Döpfner kommt zur Hauptversammlung der Axel Springer SE. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Ein Medienbericht über angebliche konzerninterne Nachrichten von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner hat erneut für Wirbel rund um die Affäre um den früheren "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt gesorgt. Aus Springer-Kreisen verlautete nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag als Reaktion, der Artikel bestehe aus "manipulativen SMS-Fetzen". Der Konzernchef

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