Lieferengpässe bei Arzneien nehmen zu
Ibuprofen, Schilddrüsenmittel oder Blutdrucksenker - bei manchen Arzneien bleiben immer wieder die Regale in Apotheken leer. Ein Grund sind komplexe Lieferketten auf dem Weltmarkt. Apotheker warnen vor Nachteilen für Patienten.

Frankfurt/Main (dpa) - Eine stockende Versorgung bei gängigen Medikamenten wird für Apotheken und Patienten zu einem immer größeren Problem.
"Lieferengpässe bei Schilddrüsenarzneien, Arzneien gegen Gicht oder Schmerzmitteln wie Ibuprofen sind ein dauerndes Ärgernis", sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der Apothekervereinigung ABDA. Auch der Rückruf des Blutdrucksenkers Valsartan nach
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