Eine Biermarke gerät in Kulturkampf der USA
Eine der beliebtesten Biermarken in den USA gerät zwischen die Fronten: Eine Transgender-Influencerin bewirbt das Bier im Netz - und löst damait eine Welle der Empörung unter rechten Trump-Fans aus.

Washington (dpa) - Die bekannte amerikanische Biermarke "Bud Light" ist in den Kulturkampf zwischen Liberalen und Konservativen in den USA geraten. Wegen einer Kooperation mit einer Transgender-Influencerin ist die Marke und der dahinter stehende Konzern Anheuser-Busch Inbev mit heftiger Kritik und Boykottaufrufen aus den Reihen der politischen Rechten konfrontiert. Als Transmenschen werden
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+