Hoffnung und Trauer: Erschöpfte Helfende in der Türkei
Helfer und Helferinnen in der Erdbebenregion geben alles im Kampf gegen die Katastrophe. Sie klammern sich noch nach sieben Tagen an die Hoffnung, Menschen lebend zu retten.

Kahramanmaras (dpa) - Uwe Elze sitzt vor den Trümmern eines Wohnhauses in der Stadt Kahramanmaras. Neben ihm liegt seine völlig erschöpfte Suchhündin Pia. Gleich geht es wieder los. Elze laufen Tränen über die Wangen, wenn er von den Erlebnissen der letzten Tage erzählt: "Wir sind alle eine große Menschenfamilie. Das sollten wir alle beherzigen", sagt er und legt sich die Hand auf Herz.
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