Nach Mückenstich: Ernsthafte Erkrankung möglich
Die vergangenen zwei Jahre waren zu trocken für Mücken und bremsten ihre Vermehrung. Doch die Blutsauger werden gefährlicher. Nicht nur eingewanderte Arten, sondern auch heimische Mücken können Krankheitserreger übertragen.
Müncheberg (dpa) - Das milde Winter-Wetter lockt die ersten Mücken ins Freie. Und die ausgehungerten Weibchen stechen, um Blut nachzutanken.
"Ab 6 bis 7 Grad tagsüber sind Stechmücken unterwegs, die auf Dachböden, in Kellern, Baumhöhlen oder in Brennholzstapeln überwintert haben", sagte Doreen Werner, Biologin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg bei
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+