Plus Entwarnung in Chile

Starkes Erdbeben südlich von Südamerika - Wohl keine Schäden

Chiles Präsident Boric warnt zunächst vor einem Tsunami. Menschen evakuieren daraufhin rasch die Küstengebiete in der Region Magallanes. Doch die Gefahr ist nun vorbei.

02.05.2025 UPDATE: 02.05.2025 16:24 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Präsident Gabriel Boric
Chiles Präsident Gabriel Boric rief die Menschen auf, Küstengebiete in der betroffenen Region zu verlassen. (Archivbild)

Santiago de Chile (dpa) - Nach einem starken Erdbeben vor der Südspitze Südamerikas sind in Chile und Argentinien vorübergehend Hunderte Menschen wegen Tsunami-Gefahr evakuiert worden. Wenige Stunden später wurde die Warnung aufgehoben.

Das Beben der Stärke 7,4 ereignete sich rund 220 Kilometer südlich von Ushuaia - der südlichsten Stadt Argentiniens in Feuerland. Nach Angaben der

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