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Wie Impfgegner Promi-Todesfälle im Netz instrumentalisieren

Stirbt ein Prominenter in jungen Jahren, reagieren viele Menschen bestürzt. Impfgegner wiederum versuchen häufig, diese Trauer für ihre Zwecke zu nutzen - mit einem zynischen Hashtag.

13.02.2023 UPDATE: 13.02.2023 09:06 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Corona-Impfung
Paul-Ehrlich-Institut: In sehr seltenen Fällen traten nach der Impfung Herzmuskelentzündungen auf.

Berlin (dpa) - Corona-Impfstoffe gelten als sicher, Milliarden Impfdosen sind seit Ende 2020 weltweit verabreicht worden. Doch in den sozialen Netzwerken machen Impfgegner weiter Stimmung. Eine Methode: Todesfälle von prominenten, meist jungen Menschen in einen Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen rücken - ohne irgendeinen Beleg.

So etwa im Fall Jeremy Ruehlemann: Das US-Model starb im

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