Kinderarmut trifft Millionen - Corona neues Risiko
Das Problem Kinderarmut ist ungelöst. Eine Analyse legt Mangel, Benachteiligung, Scham unter den betroffenen Millionen Heranwachsenden offen. Corona könnte alles noch verschlimmern - oder sich doch als Chance erweisen?

Gütersloh (dpa) - Benachteiligt, beschämt, belastet: Kinderarmut bleibt einer Analyse zufolge mit dramatisch hohen Zahlen eine "unbearbeitete Großbaustelle" und könnte sich durch Corona noch weiter verschärfen.
Rund 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche wachsen in Armut auf - 21,3 Prozent aller unter 18-Jährigen, wie die Bertelsmann Stiftung am Mittwoch berichtete. "Seit Jahren ist der
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