Neustart für Deutschlands älteste Gefangenenzeitung
Nach mehr als einem halben Jahrhundert drohte der Gefangenenzeitung das Aus. Mit Hilfe von Profis und neuer Mannschaft ist der Neustart geglückt. Doch die Recherche hinter Gittern bleibt eine Herausforderung.

Berlin (dpa) - Gelbe Zettel mit Stichwörtern kleben unter einem Monitor, Notizen zu Recherchen stapeln sich, in Regalen stehen der Duden und andere Nachschlagewerke. Die vier Schreibtische sind jeweils mit zwei Monitoren bestückt.
Auf den ersten Blick sieht das wie ein normaler Redaktionsalltag aus - jedenfalls für ältere Semester. Doch vor den Fenstern sind Gitter und die schwere
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+