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NRW will neuen Straftatbestand "digitaler Hausfriedensbruch"

Düsseldorf (dpa) - Das Strafgesetzbuch sollte aus Sicht des Justizministers von Nordrhein-Westfalen um einen neuen Straftatbestand "digitaler Hausfriedensbruch" erweitert werden. Damit könnten Polizei und Justiz besser gegen kriminelle Hacker vorgehen, die Computer und Mobiltelefone mit schädlichen Programmen infizieren, sagte der Peter Biesenbach der dpa in Düsseldorf. "Dazu reicht oft schon das Anklicken von Links in Spam-Mails oder das Öffnen infizierter Dateianhänge." Auch elektronische Geräte in Fahrzeugen und Wohnungen würden von Cyberkriminellen zunehmend missbraucht.

09.08.2017 UPDATE: 09.08.2017 12:32 Uhr 17 Sekunden

Düsseldorf (dpa) - Das Strafgesetzbuch sollte aus Sicht des Justizministers von Nordrhein-Westfalen um einen neuen Straftatbestand "digitaler Hausfriedensbruch" erweitert werden. Damit könnten Polizei und Justiz besser gegen kriminelle Hacker vorgehen, die Computer und Mobiltelefone mit schädlichen Programmen infizieren, sagte der Peter Biesenbach der dpa in Düsseldorf. "Dazu reicht oft schon

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