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Landrat schickt Bus mit Flüchtlingen zum Kanzleramt

Landshut (dpa) - Der Landshuter Landrat Peter Dreier von den "Freien Wählern" hat seine Drohung wahr gemacht: Er schickte einen Bus mit rund 50 Flüchtlingen zum Kanzleramt nach Berlin. Bei den Migranten handelt es sich um Flüchtlinge, deren Asylantrag bereits anerkannt wurde. Sie gelten als sogenannte Fehlbeleger, die in Flüchtlingsunterkünften untergebracht sind, sich aber eigentlich eine eigene Wohnung suchen müssten. Diesen Wohnraum gebe es derzeit im Landkreis jedoch nicht, teilte das Landratsamt mit.

14.01.2016 UPDATE: 14.01.2016 12:51 Uhr 17 Sekunden

Landshut (dpa) - Der Landshuter Landrat Peter Dreier von den "Freien Wählern" hat seine Drohung wahr gemacht: Er schickte einen Bus mit rund 50 Flüchtlingen zum Kanzleramt nach Berlin. Bei den Migranten handelt es sich um Flüchtlinge, deren Asylantrag bereits anerkannt wurde. Sie gelten als sogenannte Fehlbeleger, die in Flüchtlingsunterkünften untergebracht sind, sich aber eigentlich eine

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